

Welche sozialen Medien kommen Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Sicherheit denken? Snapchat? Zu viele versteckte Fotos. Instagram? Zu viele Online-Täuscher. Facebook? Scheint eine tolle Möglichkeit für Kinder zu sein, in Verbindung zu bleiben.
Doch bevor Sie Ihre Kinder die Social-Media-App nutzen lassen, sollten Sie bedenken, dass es Facebook in erster Linie darum geht, Geld zu verdienen. Die Privatsphäre der Nutzer ist dem Unternehmen völlig egal - auch die Ihres Kindes. Deshalb sind die Kindersicherungen von Facebook auch nicht besonders fortschrittlich.
Der Social-Media-Moloch will alles über Ihre Kinder wissen, was er kann. Und je mehr Verbindungen Kinder haben und je mehr sie sich engagieren, desto besser ist es für Facebook.
Aber als Elternteil haben Sie die Pflicht, Ihr Kind zu schützen. Und das geht über das Wissen hinaus, wie man unangemessene Videos auf Facebook blockiert. Oder einfach Überwachung ihrer Facebook Messenger. Sie möchten alle Arten von Inhalten blockieren. Und Fremde. Denn es gibt Milliarden von ihnen, die darauf warten, eine Verbindung herzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Schockierende Statistiken über Kinder und Facebook
Eigentlich, 32% von Teens geben an, dass sie Facebook jemals benutzt haben, was zeigt, dass es für viele immer noch eine der wichtigsten Plattformen ist, selbst mit dem Aufstieg von Instagram, TikTok und anderen.
Noch überraschender ist jedoch, dass 45% von Kindern unter 13 Jahren loggen sich bereits jeden Tag bei Facebook ein. Das ist ein wenig besorgniserregend, weil Kinder in diesem Alter eigentlich keine Konten bei Facebook haben sollten, aber sie schaffen es trotzdem, sich einzuloggen und es regelmäßig zu nutzen.
Das ist ein echter Augenöffner. Vor allem, wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, auf die digitale Sicherheit zu achten und altersgerechte Online-Bereiche zu haben.
Beginnen Sie mit den integrierten Privatsphäre-Tools von Facebook
Hat Facebook eine Kindersicherung? Mehr oder weniger. Sie bieten grundlegende Einstellungen, die Ihnen helfen, Ihr Profil zu schützen und privater zu bleiben, als Facebook es vielleicht möchte. Auch wenn sie nicht perfekt sind und du weitere Schritte zur Kontrolle deiner Inhalte unternehmen kannst, ist dies ein guter Ausgangspunkt.
1. Datenschutzeinstellungen für das Profil Ihres Kindes einrichten
- Bei Facebook anmelden: Verwenden Sie Ihr Konto, um auf das Profil Ihres Kindes zuzugreifen, wenn es minderjährig ist oder seine Anmeldedaten mit Ihnen geteilt hat.
- Gehen Sie zu Einstellungen: Klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil in der oberen rechten Ecke und wählen Sie dann Einstellungen & Datenschutz > Einstellungen.
- Datenschutz-Einstellungen: Unter dem Datenschutz nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor:
- Wer kann Ihre Beiträge sehen?: Setzen Sie dies auf "Freunde", um die Sichtbarkeit von Beiträgen einzuschränken.
- Wer kann Sie kontaktieren?: Wählen Sie "Freunde von Freunden", um einzuschränken, wer Freundschaftsanfragen und Nachrichten senden kann.
- Wer kann Sie nachschlagen: Wählen Sie die Option zur Einschränkung der Suchfunktion, z. B. "Nur ich" für die Suche nach Telefonnummern und E-Mail-Adressen.
2. Verwenden Sie das Aktivitätsprotokoll
Die Aktivitätsprotokoll ermöglicht es Ihnen, alles zu überprüfen, was Ihr Kind auf Facebook getan hat, von Beiträgen bis hin zu Likes und Kommentaren.
- Gehen Sie zum Profil Ihres Kindes und klicken Sie auf die drei Punkte (Weitere Optionen) unter dem Titelbild.
- Wählen Sie Aktivitätsprotokoll um eine detaillierte Liste ihrer Aktionen auf Facebook zu sehen.
- Sie können dieses Protokoll verwenden, um Beiträge, Interaktionen und andere Aktivitäten zu überwachen und so einen Einblick in das Verhalten der Nutzer zu erhalten.
3. Aktivieren Sie die Kontosperre für mehr Sicherheit
- Um zu verhindern, dass Fremde auf das Profil oder die persönlichen Daten Ihres Kindes zugreifen, aktivieren Sie Profil-Schloss.
- Gehe zu Einstellungen > Datenschutz > Profil und Kennzeichnung.
- Aktivieren Sie Profil-Schloss um zu verhindern, dass Personen, die keine Freunde sind, Details wie Profilbild und Titelbild sehen können.
4. Postgenehmigung einrichten
Facebook hat eine Funktion namens Überprüfung der Zeitachse die es Ihnen ermöglicht, Beiträge zu genehmigen, bevor sie auf dem Profil Ihres Kindes erscheinen. Dies kann besonders nützlich sein, um zu verhindern, dass Ihr Kind etwas Unangemessenes teilt.
- Gehe zu Einstellungen > Profil und Kennzeichnung.
- Im Rahmen der Zeitleiste und Tagging Abschnitt, aktivieren Überprüfen Sie Beiträge, in denen Sie von Freunden markiert wurden, bevor sie in Ihrer Timeline erscheinen.
- So haben Sie die Möglichkeit, jeden Inhalt zu genehmigen oder abzulehnen, bevor er sichtbar wird.
5. Einschränken, wer Freundschaftsanfragen senden kann
Eine einfache, aber wirksame Methode, um die Freundesliste Ihres Kindes sicherer zu machen, ist die Beschränkung der Personen, die Freundschaftsanfragen senden können.
- Gehe zu Einstellungen > Datenschutz.
- Unter Wer kann dir Freundschaftsanfragen schicken?auswählen Freunde von Freunden um Anfragen von Fremden zu begrenzen.
6. Überwachen Sie den Messenger Ihres Kindes
Wenn Ihr Kind Facebook Messenger verwendet, ist es wichtig, seine Unterhaltungen auf mögliche Risiken zu überwachen.
- Facebook Messenger verfügt nicht über integrierte Kindersicherungsfunktionen, aber Sie können den Chatverlauf direkt in der App überprüfen.
- Zur Überwachung können Sie die Messenger-App aufrufen oder das Facebook-Aktivitätsprotokoll verwenden, um zu sehen, mit wem die Person gerade chattet.
7. Verwalten von Benachrichtigungen und App-Berechtigungen
- Limit-Benachrichtigungen: Weiter zu Einstellungen > Benachrichtigungen können Sie einstellen, wie und wann Ihr Kind Benachrichtigungen erhält, und so die Bildschirmzeit steuern.
- App-Einstellungen: Unter Einstellungen, gehen Sie zu Apps und Websites um zu verwalten, welche Drittanbieter-Apps Ihr Kind mit seinem Facebook-Konto verbunden hat. Sie können Apps entfernen, die Ihr Kind nicht verwenden soll.
Wie privat sind sie? Finden Sie es heraus mit einem Datenschutz-Checkup
Wenn du herausfinden möchtest, wie privat (oder nicht privat) dein Kind auf Facebook ist, solltest du eine Privatsphäre-Prüfung durchführen. So geht's:
- Klicken Sie auf den Pfeil nach unten oben rechts auf Facebook.
- Klicken Sie auf Einstellungen & Datenschutz.
- Klicken Sie auf Datenschutz-Checkup.
Das war's. Jetzt können Sie sehen, wer Informationen über ihr Profil sehen kann, wer vergangene und zukünftige Beiträge sehen kann und welche Personen sich bereits auf ihrer Blockierliste befinden.
Erweitern Sie die elterliche Facebook-Überwachung mit Eyezy
Wer seine Privatsphäre auf Facebook sicherer machen möchte, sollte Folgendes in Betracht ziehen Eyezy. Die App zur elterlichen Kontrolle zeigt Ihnen, was Ihr Kind in den verschiedensten sozialen Medien macht.
Mit Social Spotlight können Sie ihre Facebook Messenger-Konversationen einsehen. Wir meinen es ernst. Jeder Chat, der im Messenger stattfindet, kann von Ihnen eingesehen werden.
Wenn Sie sich bei Ihrem Eyezy-Kontrollzentrum anmelden, haben Sie Zugriff auf alle Unterhaltungen dieser Personen, so wie sie im Messenger erscheinen, einschließlich der Wörter, Bilder und Videos, die sie teilen. Es gibt auch Unterstützung für andere Chat-Apps wie WhatsApp, Snapchat, Instagram und Tinder.
Außerdem erhalten Sie Zugriff auf die Funktion "Tastenanschlagserfassung", die Ihnen alles anzeigt, was sie im Facebook Messenger eingeben. Mit dem Bildschirmrekorder können Sie die Telefonaktivitäten in Schnappschüssen festhalten. So erhalten Sie eine visuelle Aufzeichnung ihrer Chats und können gelöschte Nachrichten überprüfen.
Und wenn Sie sehen, dass Ihr Kind sich zu sehr mit Facebook beschäftigt, können Sie Connection Blocker dafür verwenden.
Eyezy + Facebook-Kindersicherung = Perfektion
Wenn Sie die Kindersicherung von Facebook mit dem Eyezy koppeln, brauchen Sie keinen eingeschränkten Modus mehr, um Ihre Kinder zu schützen. Erlauben Sie ihnen, die digitale Welt zu erleben, während Sie sich darauf verlassen können, dass sie sich sicher und verantwortungsbewusst verhalten.
An Eyezy gibt es viel mehr zu lieben als nur die Facebook-Überwachung. Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, warum sich immer mehr Eltern für die fortschrittlichste Kindersicherungs-App der Welt entscheiden.